Sitzung des Stadtrats vom September 2025

Unterstützung für Olympische Spiele in München

Der Brucker Stadtrat unterstützt die Bewerbung der Landeshauptstadt München für die Austragung der Olympischen und Paralympischen Spiele für die Jahre 2036, 2040 und 2044 ausdrücklich. OB Christian Götz wird diese Haltung in einem öffentlichen Statement gegenüber der Landeshauptstadt bekräftigen, um damit ein klares Zeichen im Vorfeld des von der Bayerischen Staatsregierung initiierten Bürgerentscheids, der am 26. Oktober in München zur Abstimmung kommt, zu setzen. Geknüpft werden soll dieses positive Votum allerdings an die Voraussetzung, dass sich die Stadt München, das Land, der Bund und insbesondere das Internationale Olympische Komitee (IOC) erkennbar für die Realisierung eines Erinnerungsortes und einer Erinnerungskultur für die Opfer des Attentats bei den Spielen 1972 einsetzen und finanziell engagieren.  
Die Bewerbung Münchens biete große Chancen für die gesamte Region – im sportlichen, infrastrukturellen und wirtschaftlichen Bereich. Auch Fürstenfeldbruck könne in diesem Zusammenhang von einer erfolgreichen Bewerbung profitieren, so die Ausführungen im Sachantrag der SPD-Fraktion/Die PARTEI. Zugleich sei Fürstenfeldbruck untrennbar mit der Geschichte der Olympischen Spiele verbunden: 1972 war der Fliegerhorst Fürstenfeldbruck Schauplatz des tragischen Endes des Geiseldramas bei den Münchner Sommerspielen. Dieses historische Ereignis verpflichte bis heute zu einer besonderen Haltung gegenüber dem Streben nach friedlicher, sicherer Austragung von Olympischen Spielen. 

In der Stadtratssitzung vom September betonte Phillipp Heimerl (SPD), dass die Antragsteller die Rolle des IOC in der Vergangenheit gerade zu den Themen Menschenrecht und Vergabe an Spielstätten durchaus kritisch beleuchtet hätten. Seit den Spielen in Paris im vergangenen Jahr habe jedoch ein Prozess des Umdenkens stattgefunden. Die Veranstaltung passe sich nun an den Ort an, werde auf ihn zugeschnitten. München habe ein spannendes Konzept ausgearbeitet, das als Grundlage die Weiterentwicklung und Sanierung bestehender Sportstätten habe, statt neue zu bauen. Das Attentat von 1972 werde in dessen Aufarbeitung bislang nicht entsprechend gewürdigt und müsse Teil des Prozesses sein, bislang seien Erinnern und Gedenken nur untergeordnet im Konzept zu finden. 
Diskussionsbedarf gab es um die von Andreas Lohde (CSU) eingebrachte, den eigentlichen Sachantrag ergänzende Bedingung, dass die Verantwortlichen nun statt bloßer Lippenbekenntnisse endlich konkret im Hinblick auf einen Erinnerungsort in Fürstenfeldbruck werden sollen. Dies fand bei der Mehrheit der Räte Zustimmung.  
Kritik kam hingegen von Markus Droth (FW) und Karin Geißler (BBV), die eine Verknüpfung der Unterstützung an eine Voraussetzung als nicht zielführend erachten. Die Fraktionssprecherin der BBV sagte zudem, dass sie mit der Bewerbung für das Jahr 2036, 100 Jahre nach den Spielen während der NS-Zeit in Berlin, persönlich ein Problem habe. Auch laut Karl Danke (BBV) seien beide Punkte getrennt zu sehen. Zum Erinnerungsort sollte es auch seiner Sicht einen eigenen Sachantrag geben. 
OB Christian Götz (BBV) sah dies genauso, eine Vermischung der Themen funktioniere nicht. Dass in Sachen Erinnerungsort nichts passiere, bezeichnete er als unwürdig. Den eigentlichen Antrag zur Unterstützung der Spiele nannte er „reine Symbolpolitik, vollkommen ohne jegliche Auswirkung“. Sobald ihm ein ausformuliertes Statement zum gefassten Beschluss vorliege, werde er es natürlich aber gerne – trotz seiner Vorbehalte – an Münchens OB Dieter Reiter übergeben. Angesichts des laufenden Bürgerentscheids müsse dies zeitnah erfolgen. 

Stadtbaurat Johannes Dachsel wieder gewählt 

Johannes Dachsel bleibt für weitere fünf Jahre als berufsmäßiger Stadtrat Leiter des städtischen Bauamts. In der jüngsten Sitzung des Stadtrats wurde er in einer geheimen Abstimmung mit 20 zu 14 Stimmen wiedergewählt.  
Den Weg dorthin hatte der Stadtrat bereits in seiner Sitzung am 28. Januar geebnet: Das Gremium hatte beschlossen, die Stelle der Leitung des Amtes 4 bis einschließlich 30. November 2030 mit einem berufsmäßigen Stadtrat zu besetzen und auf eine öffentliche Stellenausschreibung zu verzichten.  
Dachsel bedankte sich für das Vertrauen. Er hoffe, dass er diejenigen, die gegen ihn gestimmt haben, in den nächsten fünf Jahren noch überzeugen kann. „Wir haben gemeinsam viel vor“, sagte er. Er freue sich auf die Zusammenarbeit. „Ich finde es ganz wunderbar, dass wir so kompetent, so engagiert und so kreativ weitermachen können“, betonte OB Christian Götz (BBV). 

500.000 Euro für die Stadtkasse 

Die Stadtwerke haben im Geschäftsjahr 2024 ein gutes Ergebnis erzielt. Der geplante Jahresüberschuss konnte um 362.000 Euro übertroffen werden und lag bei gut 1,4 Millionen Euro. Davon sollen 500.000 Euro an die Stadt als Gesellschafter fließen. Der Rest wird in die Gewinnrücklage eingestellt, so der Vorschlag des Stadtwerke-Aufsichtsrats. Zumal der Energieversorger vor großen Herausforderungen im investiven Bereich stehe. Genannt wurden der Ausbau der Stromnetze, der Erneuerbaren Erzeugung und der Fernwärmeversorgung sowie die Instandhaltung der in die Jahre gekommenen AmperOase. Dem schloss sich der Stadtrat in seiner September-Sitzung nach kontroverser Diskussion mehrheitlich an. 
„Brauchen die Stadtwerke die Gelder nicht selber“, fragte Mirko Pötzsch (SPD). Der Betrag könne in noch offene wünschenswerte Projekte, wie etwa eine Fischtreppe an der Amper oder die ökologische Aufwertung des Nasenbachs fließen. Solche Projekte würden nicht an der jährlichen Gewinnausschüttung der Stadtwerke an die Stadt scheitern, sagte OB Christian Götz (BBV). „Wir brauchen dieses Geld nicht“, sagte Christian Stangl (Grüne) mit Blick auf die erhebliche Gewerbesteuer, die die Stadt unverhofft bekommt. Vielmehr sollten die Stadtwerke die Mittel in die Energiewende investieren. Er sprach von einer „Investition in unsere gemeinsame Zukunft“. Er wies darauf hin, dass der Betrag noch versteuert werden müsse. Laut Kämmerer Marcus Eckert fallen 15 Prozent Kapitalertragssteuer an. Daraufhin beantragte sein Fraktionskollege Jan Halbauer, die Gewinnausschüttung komplett bei den Stadtwerken zu belassen. Als Argumente führte er die Windkraftprojekte, mehrere PV-Freilandanlagen sowie das Thema AmperOase/Eisfläche ins Feld.  
Es sei ebenfalls eine Investition in die Zukunft, wenn die Stadt etwa in PV-Anlagen auf ihren Liegenschaften, in die energetische Sanierung ihrer Gebäude oder mit neuen Fahrradabstellanlagen in die Verkehrswende investiere, hielt Götz dagegen. Unterstützung kam von Alexa Zierl (ÖDP), die ebenfalls auf den Investitionsstau bei städtischen Gebäuden hinwies. Es gebe genug Handlungsfelder, bekräftigte Andreas Lohde (CSU). 

Windkraftprojekte der Stadtwerke 

Insgesamt sechs Windkraftprojekte treiben die Stadtwerke Fürstenfeldbruck derzeit voran. Dies berichtete Jan Hoppenstedt, der Leiter des Energieversorgers, im Stadtrat. Dort war die Gründung einer Kommanditgesellschaft unter dem Namen Windpark Maisach GmbH & Co. KG mit Sitz in Fürstenfeldbruck Thema. Dies sei erforderlich, weil die Stadtwerke in der Gemeinde Maisach einen Windpark mit zwei Windkraftanlagen errichten, erläuterte OB Christian Götz (BBV). Das Gremium begrüßte die Gründung einstimmig. 
Die Genehmigung gemäß dem Bundes-Immissionsschutzgesetz liege inzwischen vor und man habe bei der EEG-Ausschreibung den Zuschlag bekommen, so Hoppenstedt weiter. Zudem gibt es Gespräche zur Finanzierung.  Die Investitionskosten werden auf insgesamt rund 20 Millionen Euro geschätzt. Kommanditisten werden die Gemeinde Maisach und die Bürgerenergie Maisacher Land e. G. sein. Eine weitere Beteiligungsquote soll vor allem den Standort-Grundstückseigentümern zur Verfügung stehen.  
Die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern sei bei allen Windkraftprojekten geplant – etwa über Bürgerenergiegenossenschaften oder bei der Schwarmfinanzierung.  „Das Brucker Projekt ist zeitlich das späteste“, sagte er auf Nachfrage von Alexa Zierl (ÖDP). Man habe sich inzwischen mit den Sonnenseglern über einen Kooperationsvertrag geeinigt: Die Stadtwerke werden den nördlich von Aich gelegenen Bereich und die Bürgerenergiegenossenschaft den südlichen Teil bewirtschaften. Derzeit werde in Abstimmung mit der Stadtverwaltung am Entwurf des Flächennutzungsplans gearbeitet. Hoppenstedt rechnet mit einer Genehmigung des Vorhabens Ende 2026 und einer Inbetriebnahme Ende 2029. 

Bei Prüfung nichts zu beanstanden 

In der September-Stadtratssitzung stand die Entlastung des Aufsichtsrates der Stadtwerke für das Geschäftsjahr 2024 auf der Tagesordnung. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hatte nichts zu beanstanden. Der Jahresabschluss vermittele ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Energieversorgers. Die Angaben seien vollständig und richtig. Der Lagebericht stehe im Einklang mit dem Jahresabschluss und vermittle insgesamt ein zutreffendes Bild der Lage sowie der Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung. Einstimmig wurde beschlossen, die Entlastung zu erteilen. OB Christian Götz (BBV) wurde ermächtigt, in der Gesellschafterversammlung der Stadtwerke einen entsprechenden Beschluss zu fassen. 

Fürstenfeld: Mehrtägiges Open Air geplant 

Im kommenden Jahr feiert das Veranstaltungsforum Fürstenfeld (VF) sein 25-jähriges Bestehen. Grund genug um ein neues Projekt zu starten: ein mehrtägiges Musik-Open-Air auf auf der Amperwiese. Bei dem Festival sollen national und international bekannte Stars auftreten. Als Termin hat VF-Leiter Norbert Leinweber den Zeitraum zwischen dem 1. und 7. Juli 2026 im Auge. Er konnte den Stadtrat jetzt mehrheitlich von der Idee überzeugen. Eigentlich sollte das „Fürstenfeld Open Air“ bereits heuer starten. Leinweber erinnerte daran, dass der Haupt- und Finanzausschuss die Großveranstaltung bereits im November 2024 in nicht-öffentlicher Sitzung mit breiter Mehrheit befürwortet hatte. Aus unterschiedlichen Gründen hat dies jedoch nicht geklappt. Für 2026 nun also ein neuer Versuch. Vorbild für das neue Event in Fürstenfeld sei das erfolgreiche Sommerfestival in Rosenheim. Angefragt sind unter anderen Kraftklub, Materia und Peter Maffay.  

Leinweber erhofft sich positive Effekte wie etwa einen Imagegewinn und die Stärkung des Tagestourismus. Gleichzeitig hätte man damit ein Angebot vor allem für junge Erwachsene und könnte dem „Hochkultur-Image“ des VF entgegenwirken. Er sei überzeugt, dass das Open Air das Potenzial habe, das Ansehen für das Veranstaltungsforum und die Stadt nachhaltig zu stärken, betonte der Fürstenfeld-Chef. „Das ist unsere Chance“, sagte er. Inzwischen sei es gelungen, einen Gastveranstalter für das Projekt zu gewinnen. Das VF sei nur Vermieter. Über eine Kooperationsvereinbarung werden die organisatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen geregelt. Demnach wird der Partner auch das finanzielle Risiko zum Großteil übernehmen. So wird er ein Defizit bis 200.000 Euro alleine tragen. Fällt der Fehlbetrag höher aus, ist der Anteil der Stadt auf maximal 150.000 Euro begrenzt. Angeboten werden sollen Drei-Tage-Tickets zu je 180 Euro und Einzeltickets zu je 80 Euro. Die Laufzeit würde für die Aufbauphase der neuen Großveranstaltung drei Jahre betragen. Das Festival müsse sich erst etablieren.

Stattfinden soll das Open Air auf dem rund 6.000 Quadratmeter großen Areal hinter dem Stadtsaal. Eine Trailer-Bühne wird vor den Stadtsaal-Arkaden aufgebaut. Der Bereich zu dem Amper-Arm könnte durch Bauzäune abgetrennt werden. Standort der Event-Gastronomie wäre seitlich von Gebäude 11/12. Geplant ist, dass die Fürstenfelder Gastronomie mit den Partnern des Gastveranstalters kooperiert. Der Säulensaal, das Neue und Alte Foyer (samt Sanitärbereich) sollen ebenso wie die Künstlergarderoben mitgenutzt werden. Platz für weitere WCs wäre im Außenbereich neben dem Neuen Foyer. Ausreichend Parkflächen wären an der Fürstenfelder Straße sowie auf der Ochsenwiese vorhanden. Das VF sei der perfekte Veranstaltungsort – von der Fläche, den Räumlichkeiten, der Infrastruktur, den Parkplätzen und der Nähe zur S-Bahn her, fasste Leinweber zusammen. Auch habe man das erforderliche Knowhow und das richtige Netzwerk. Die Zustimmung wäre auch so eine Art Vertrauensbeweis.  

In der Diskussion machte sich Irene Weinberg (BBV) ebenfalls für das Projekt stark. Dies könnte ein weiterer Magnet werden und für überregionale Bekanntheit sorgen. Allerdings machte sie sich Sorgen um den Naturschutz, insbesondere um den Grünstreifen zur Amper hin. Auch Philipp Heimerl (SPD) trat für den Schutz dieser Flächen ein. Zudem erinnerte er daran, dass es schon Versuche gegeben habe, Festivalcharakter ins Kloster zu bringen. 
„Wir sind gespannt, ob das Ganze funktioniert hier in Fürstenfeldbruck“, sagte er. Er könne die Bedenken wegen des Gehölz- und Staudenstreifens verstehen, sagte OB Christian Götz (BBV). Er sichert zu, darauf ein Auge zu haben. Man müsse diesen gut und blickdicht abgrenzen. Alexa Zierl (ÖDP) hatte dagegen die Ochsenwiese im Blick. Diese sollte nicht als Parkplatz genutzt werden. Vielmehr sollte man sich ein Konzept überlegen, um ein Verkehrschaos zu vermeiden. Ihr Vorschlag: Die Oskar-von-Miller- und die Fürstenfelder Straße während des Festivals für den übrigen Verkehr sperren.  

Georg Jakobs (CSU) wunderte sich, dass dem Gastveranstalter die Kosten für die Nutzung der Infrastruktur wie etwa Platzmiete, Strom oder Personal erst ab einem Gewinn von netto 100.000 Euro in Rechnung gestellt werden sollen und selbst dann nur in Höhe von maximal 50.000 Euro. Bei Veranstaltungen, die im Interesse des VF oder der Stadt liegen, können Sonderkonditionen vereinbart werden, erläuterte Leinweber. Davon mache man hier Gebrauch. Er rechne mit geringeren infrastrukturellen Kosten. Die Kalkulation gehe von rund 27.000 Euro aus. Zudem setzt er auf einen Entwicklungseffekt wie bei den Gartentagen, die mit etwa 8.000 Besuchenden angefangen hätten und heute bei zirka 35.000 Gästen seien. „Wir subventionieren ein kommerzielles Musikfestival mit jährlich 27.000 Euro?“, wunderte sich Theresa Hannig (Grüne). Dies gehöre nicht zum Kerngeschäft einer Stadt. Das Geld könnte auch für andere kulturelle Events für ein junges Publikum verwendet werden. Man müsse dem Veranstalter auch etwas bieten, weil er ja mit einem sehr hohen Risiko reingehe, gab Leinweber dagegen zu bedenken. Christian Stangl (Grüne) fragte nach dem Sicherheitskonzept, bei dessen Erstellung das VF ebenfalls unterstützen soll. Dies werde lediglich fortgeschrieben. Man biete Hilfestellung an, so der Fürstenfeld-Chef.  
Letztlich gab das Gremium mit 21 zu 13 Stimmen grünes Licht für das Projekt. Dagegen stimmten unter anderem die Freien Wähler. Angesichts möglicher Überschneidungen hätte man sich einen Termin im August gewünscht, sagte der FW-Fraktionsvorsitzende Markus Droth. Es habe keine andere Möglichkeit gegeben, betonte Leinweber. 

Fragen zur Sportanlage an der Klosterstraße

Die Nutzung der Sportanlage an der Klosterstraße war Thema der Bürgerfragestunde im jüngsten Stadtrat. Gefragt wurde, wann der aktuelle Vertrag mit dem SCF endet und wie es dann weitergeht. Dazu hieß es aus dem Rathaus, dass der SCF gegen die Kündigung zum 31. Dezember 2024 eine einstweilige Verfügung vor dem Verwaltungsgericht (VG) erwirkt hat. Diese besagt, dass der Vertrag bis auf Weiteres gültig ist. Auch habe der SCF weitere Rechtsmittel eingelegt, so dass vor dem VG entschieden werden muss, ob und wann die Kündigung rechtskräftig ist. Sollte dies für die Stadt positiv ausgehen, dann könnten die Razorbacks vom TuS Fürstenfeldbruck in der Folge die ihnen vertraglich zugesicherten Flächen und Räume dort nutzen.
Auf die Frage nach noch fälligen Forderungen gegen den SCF wurde geantwortet, dass der SCF auch hier Rechtsmittel eingelegt habe, so dass vor dem Landgericht entschieden werden muss, ob und in welcher Höhe offene Forderungen der Stadt gegenüber dem SCF vom SCF zu begleichen sind. Dies sei aber getrennt von der Nutzung der Sportanlage zu betrachten.




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