Stadt hat Digitalisierung der Brucker Schulen vorangetrieben

Durch die Corona-Pandemie rücken digitale Arbeits-, Lern- und Kommunikationswege noch stärker in den Fokus. Da sich bereits vor der Krise die Rahmenbedingungen für schulisches Lernen deutlich verändert hatten, hatte die Stadt schon vor zwei Jahren begonnen, die Digitalisierung ihrer Grund- und Mittelschulen voranzutreiben. Gestartet wurde mit der Mittelschule Nord.

Heuer konnten nun die technischen Voraussetzungen an der Mittelschule West sowie an den Grundschulen Mitte am Theresianumweg und an der Philipp-Weiß-Straße geschaffen werden. Rund 750.000 Euro hat die Stadt in die Ausstattung Computer, Tablets, Dokumentenkameras, Beamer und Whiteboardssamt investiert. Die Grundschule Nord und die Richard-Higgins-Grundschule folgen 2021.

Die Stadt hat sich zudem für Mittel aus dem infolge der Corona-Pandemie - zusätzlich zu den beiden bereits vorher aufgelegten Förderprogrammen - ausgegebenen „Sonderbudgets Leihgeräte“ (SoLe) beworben. Verwendet wird das Geld für den Verleih mobiler Endgeräte an Schülerinnen und Schüler ohne Zugang zu einem geeigneten Gerät. Mit den Fördermitteln in Höhe von insgesamt 120.000 Euro wurden sieben Tablet-Koffer mit durchschnittliche 17 Geräten bestellt. Leider sind bislang wegen Lieferengpässen nur zwei Koffer angekommen.




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Stand: 03/28/2024
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